Plasma-Q-Defrost –

der revolutionäre Auftau-Roboter für Blutplasma sucht Entwicklungs- und Vermarktungspartner.

 

8 Min. – der neue Standard für das Auftauen von Blutplasma (FFP).

Blutplasma wird auch und vor allem in Notfällen schnell gebraucht, um z.B. massive Blutverluste von Verunglückten auszugleichen. Das Dilemma dabei: Blutplasma wird tiefgefroren bei -20 bis -30 Grad Celsius konserviert, kann aber nur flüssig verabreicht werden. Blutplasma muss also aufgetaut werden und das möglichst schnell, bevor der Blutverlust zu dramatischen Folgen für den Patienten führt.

In der Praxis wird mit Auftauzeiten von um die 30 Minuten gerechnet, was in manchen Fällen viel zu lang ist. Deshalb wird prophylaktisch Plasma aufgetaut; nicht verwendetes Plasma wird dann entsorgt. Bei dem knappen Gut „Blut“ eine fürchterliche Verschwendung, von den Kosten ganz zu schweigen. Kürzere Auftauzeiten sind also dringend von Nöten und lebensrettend.

 

Auftauen von Blutplasma nur mit zugelassenen Medizingeräten

 

Und genau solche extrem kurzen Auftauzeiten sind das Ziel der hier zu beschreibenden Innovation: In den letzten Jahren wurde ein Funktionsmodell entwickelt, das durch Auftauzeiten um die acht Minuten besticht – unter Einhaltung aller einschlägigen Vorschriften und ohne Mikrowellen. Testreihen mit dem Funktionsmodell bestätigen die kurzen Auftauzeiten. Untersucht wurde auch, ob Veränderungen an dem aufgetauten Plasma feststellar sind. Das Plasma bleibt völlig unversehrt.

Das Patent ist vom europäischen Patentamt erteilt. Ebenso ist Gebrauchsmusterschutz erteilt.

Die Entwicklung vom Funktionsmodell zum marktreifen Produkt ist kostenmäßig und zeitlich durchgeplant. Das weltweite Absatzpotenzial ist gigantisch (Marktpotenzialberechnungen liegen vor) und die Deckungsbeiträge und damit die Gewinne sind extraordinär hoch (prototypisch für 10 Jahre prognostiziert).

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Geschäftsführer Leven GmbH                          Entwickler und Technischer Leiter

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